Carsharing ist weit entfernt vom Autoabo, aber beide Formen können auch gut miteinander und weiteren Mobilitätsformen kombiniert werden.
Gegen solche Modelle wirken die jetzigen Modelle sehr statisch.
Gegen solche Modelle wirken die jetzigen Modelle sehr statisch.
Carsharing selbst ist zwar ein vielversprechendes Konzept, jedoch wird nur ein kleiner Teil der Autofahrer damit erreicht. Sinnvoller könnte es sein ein Autoabo zu teilen und damit beide Systeme zu verbinden. Die Idee ist, dass man sein Autoabo einem erweiterten Nutzerkreis wie Familie, Freunde oder Nachbarn zur Verfügung stellt. Das Autoabo kann besser genutzt werden und das Carsharing ist unproblematischer in kleinen Gruppen. Anbieter Vivelacar führt derzeit ein Pilotprojekt Namens One durch.
Gelungene Zusammenfassung vom MDR. Stimmen von Verbraucherzentrale, Hochrechnung von Experten, praktische Beispiele von Nutzern: Auto Abo im Überblick. Die flexible Autonutzung im Abo soll bis 2030 auf bis zu 1 Mio Fahrzeuge allein in Deutschland ansteigen.
Gelegentlich kursieren Meinungen, dass Carsharing und Auto Abo in etwa das Gleiche sind. Man muss hier aber deutlich differenzieren. Der ursprüngliche Sinn des Carsharing war es, dass man Fahrgemeinschaften bildet und statt drei oder vier Fahrzeugen eben nur eines nutzt und damit den Verkehr entlastet. Beim heutigen Carsharing geht es darum, dass sich mehrere Personen ein Fahrzeug teilen, dieses an vereinbarten Orten wieder zur Verfügung stellen, sodass wiederum eine andere Person das Fahrzeug dort übernehmen und weiter nutzen kann. Dabei müssen sich diese Personen nicht zwangsläufig persönlich kennen. Beim Carsharing wird es auch häufig so gehandhabt, dass ein Teil